Mit Kärntner Sonnenenergie und regionaler Braugerste gebraut!
Eine Photovoltaikanlage und regionale Braugerste machen den Genuss von Villacher Bier besonders nachhaltig und regional.
Ein Bier von höchster Güte kann man nur mit den besten Rohstoffen brauen. „Unsere Qualitätsbiere und die Sortenvielfalt beruhen auf großer Sorgfalt beim Brauen und Rohstoffen von höchster Qualität. Für unsere Villacher Biere verwenden wir bestes Quellwasser, regionale Braugerste und Sonnenenergie,“ betont Braumeister Manuel Düregger.
Seit 2019 erzeugt die rund 5400 Quadratmeter große Photovoltaikanlage, auf den Dächern der Brauerei, Strom aus Sonnenkraft für 350 Haushalte. Damit kann mehr als ein Drittel des Jahresenergiebedarfs der Brauerei Villach abgdeckt und zugleich pro Jahr 399 Tonnen CO2 gespart werden. Umgerechnet werden dank einer Leistung von 1MWp pro Jahr 18 Millionen Flaschen bestes Villacher Bier von der Kärntner Sonne gebraut.
„Die Sonne steht für unser Kärntner Lebensgefühl und sorgt auch dafür, dass unser Kärntner Bier – das Villacher – mit regionalen Rohstoffen inmitten der Region und für die Region und ihre Menschen gebraut wird“, ist Thomas Santler stolz.
Damit setzt Villacher nicht nur auf Braukunst mit Tradition, sondern auch auf Themen der Zeit. Denn wie der aktuelle Bierkulturbericht zum Konsumverhalten der österreichischen Bevölkerung zeigt, werden Regionalität und Nachhaltigkeit in der Bierkultur immer wichtiger.
Bereits über ein Drittel (37 %) trinkt am liebsten Bier aus der eigenen Region und über die Hälfte der ÖsterreicherInnen ist nachhaltiges Brauen sehr wichtig, etwa das Nutzen alternativer Energieformen wie Solarenergie für den Brauprozess (63 %). Sogar 82 % schätzen die Verwendung regionaler Rohstoffe, über Dreiviertel wollen, dass Umweltschutzauflagen eingehalten (78 %) und lange Transportwege vermieden werden (76 %).